Salut miteinander!
Etwas Kontext: Ich bin Oberleutnant der Infantiere und habe bis 2016 als Zfhr im Inf DD Ber Bat 143/2 gedient. Seit ca. einem Jahr bin ich nun bei SWISSINT im Betr Det eingeteilt, allerdings leiste ich zur Zeit "nur" Freiwilligendienst. Das Ziel ist, wieder an Diensttage heranzukommen um wieder regulär Dienst leisten zu können. Dafür gibt es meinen Informationen nach zwei Möglichkeiten: Entweder ich werde Fachof oder ich gehe in einen Stab. Im zivilen bin ich Rettungssanitäter HF und werde voraussichtlich 2024 das Studium Internationale Not- und Katastrophenhilfe B.A. beginnen. Mein Wunsch ist es, an eine militärische Funktion "heranzukommen", welche mir militärisches Know-How vermittelt, welches ich auch aufs zivile adaptieren kann -dass das grundsätzlich auf jede militärische Funktion zutrifft ist mir klar. Trotzdem gehe ich davon aus dass ich im "Inf-Umfeld" anderes lerne als im "Genie-Umfeld". Die Beförderung zum Fachof hat für mich einen etwas schalen Beigeschmack - schliesslich will ich den sprichwörtlichen Fuss nochmals richtig ins Militär reinkriegen und nicht "nur" Diensttage bekommen, was ich befürchte, dass beim Fachof sein könnte...? Zur Arbeit in den Stäben der Armee gibt es im Netz erstaunlich wenige Informationen: Weder weiss ich, was es mit den Ausdrücken S1-S6 auf sich hat, noch was diese genau tun.
Zu meinen konkreten Fragen:
-Was macht ein Fachof genau, wie wird er eingesetzt, wieviele Diensttage kann er in welchen Rhythmen leisten und was kommt "danach"?
-Welche Funktionen gibt es in einem Stab, wie kommt man da rein und was passiert dann? Gibt es einen Stabskurs der Armee? Geht mit der Stabsfunktion immer eine Beförderung zum Hptm einher? Und leistet der Stabsoffizier reguläre WKs? Ergeben sich Vorteile daraus, in einem militärischen Bereich im Stab zu sein, in welchem man grob gesehen auch im zivilen arbeitet? (zB ich als Rettungssanitäter bei den Sanis oder mit Berufsaussicht "Katastrophenhilfe" bei der Genie?
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Etwas Kontext: Ich bin Oberleutnant der Infantiere und habe bis 2016 als Zfhr im Inf DD Ber Bat 143/2 gedient. Seit ca. einem Jahr bin ich nun bei SWISSINT im Betr Det eingeteilt, allerdings leiste ich zur Zeit "nur" Freiwilligendienst. Das Ziel ist, wieder an Diensttage heranzukommen um wieder regulär Dienst leisten zu können. Dafür gibt es meinen Informationen nach zwei Möglichkeiten: Entweder ich werde Fachof oder ich gehe in einen Stab. Im zivilen bin ich Rettungssanitäter HF und werde voraussichtlich 2024 das Studium Internationale Not- und Katastrophenhilfe B.A. beginnen. Mein Wunsch ist es, an eine militärische Funktion "heranzukommen", welche mir militärisches Know-How vermittelt, welches ich auch aufs zivile adaptieren kann -dass das grundsätzlich auf jede militärische Funktion zutrifft ist mir klar. Trotzdem gehe ich davon aus dass ich im "Inf-Umfeld" anderes lerne als im "Genie-Umfeld". Die Beförderung zum Fachof hat für mich einen etwas schalen Beigeschmack - schliesslich will ich den sprichwörtlichen Fuss nochmals richtig ins Militär reinkriegen und nicht "nur" Diensttage bekommen, was ich befürchte, dass beim Fachof sein könnte...? Zur Arbeit in den Stäben der Armee gibt es im Netz erstaunlich wenige Informationen: Weder weiss ich, was es mit den Ausdrücken S1-S6 auf sich hat, noch was diese genau tun.
Zu meinen konkreten Fragen:
-Was macht ein Fachof genau, wie wird er eingesetzt, wieviele Diensttage kann er in welchen Rhythmen leisten und was kommt "danach"?
-Welche Funktionen gibt es in einem Stab, wie kommt man da rein und was passiert dann? Gibt es einen Stabskurs der Armee? Geht mit der Stabsfunktion immer eine Beförderung zum Hptm einher? Und leistet der Stabsoffizier reguläre WKs? Ergeben sich Vorteile daraus, in einem militärischen Bereich im Stab zu sein, in welchem man grob gesehen auch im zivilen arbeitet? (zB ich als Rettungssanitäter bei den Sanis oder mit Berufsaussicht "Katastrophenhilfe" bei der Genie?
Vielen Dank für eure Unterstützung!