Hallo zusammen.
Ich habe die Winter Rekrutenschule 2008/2009 als Büroordonnanz absolviert. Die AGA/FGA habe ich in der VT RS 47 in Wangen an der Aare gemacht und ich wurde für die VBA in die EKF S 64 versetzt.
Der Grund wieso ich mich als Büroordonnanz habe ausheben lassen, war dass ich das Gefühl hatte, das mir das Militär nicht gefallen werde und das ich unbedingt eine Funktion ausüben möchte, wo es nicht so streng ist. Als ich dann die ersten paar Wochen meiner RS absolviert hatte, begann ich gefallen am Militär zu finden. Ich hatte auch grosse Achtung vor meinem damaligen Zugführer. Mir war es in der VT RS 47 aber nicht möglich Zugführer zu machen, da diese Kaderfunktion nur von Motorfahrer möglich war.
Nach dem Ende der AGA/FGA als ich in die EKF S 64 versetzt wurde, habe ich mich sofort mit dem Kompaniekommandanten in Verbindung gesetzt und gefragt wie es aussieht bezüglich aspirieren zum Zugführer. Er sagte mir, dass es in der VBA nicht möglich sei weiterzumachen. Ich solle unbedingt bei meinem ersten WK in der EKF S 64 ein Gesuch stellen. Ich habe mich bei meinem ersten WK beim Kompaniekommandanten informiert, was ich tun müsse um als Zugführer zu aspirieren. Er klärte es mit dem Kommando der Schule ab, und teilte mir mit, dass ich vordienstlich ein Gesuch an den Schulkommandanten senden müsse. Das habe ich dann auch getan, und ich rückte in meinem 2. WK als Aspirant Zugführer ein. In diesem WK besuchte ich das KB 2 und habe auch 3 Tage mit einem Zugführer zusammen nähere Einblicke in das Zugführer Leben einsehen können. Das heisst, ich habe Ausbildungen gegeben, habe Erkundungen gemacht, Kroki gezeichnet, Reglemente durchgelesen usw. Nach diesen 3 Tagen hat der Zugführer einen Bericht über mich erstellt und es dem Schulkommandanten geschickt. Der Bericht viel sehr positiv aus und ich habe auch die Empfehlung des KB 2 erhalten. Zudem hat der Schulkommandant mir den Vorschlag (Empfehlung) für die Offiziersausbildung erteilt. Ich wurde übrigens auch in meiner Funktion umgeteilt. Ich bin jetzt Funkaufklärer und nicht mehr Büroordonanz. Ich werde am 20.08.2012 in die UOS der EKF S 64 einrücken. Ich habe eine Lehre als Detailhandelsfachmann (3 Jahre Ausbildung) absolviert und werde im Sommer die kaufmännische Berufsmaturität 2 abschliessen.
Jetzt zu meiner Frage, wie gut stehen die Chancen, wenn man mit einer Offizier Empfehlung in die UOS einrückt, dass man auch Offizier machen kann. Ich bin sportlich, habe grosses Interesse am Militär, habe Durchhaltewillen und habe schon mehr Erfahrung im Militär als andere. Der Grund wieso ich diese Frage stelle ist, dass ich meinen Job wegen der Offiziersausbildung künden werde. Ich habe einfach etwas Bammel davor, das es in der UOS plötzlich heisst, es reicht nicht für Offizier und ich darf "nur" Unteroffizier machen. Das möchte ich nämlich nicht.
Ich wäre froh wenn jemand Stellung nehmen könnte.
Sorry für den Roman, aber ich musste meine Situation erläutern.
Gruss Howi.
Ich habe die Winter Rekrutenschule 2008/2009 als Büroordonnanz absolviert. Die AGA/FGA habe ich in der VT RS 47 in Wangen an der Aare gemacht und ich wurde für die VBA in die EKF S 64 versetzt.
Der Grund wieso ich mich als Büroordonnanz habe ausheben lassen, war dass ich das Gefühl hatte, das mir das Militär nicht gefallen werde und das ich unbedingt eine Funktion ausüben möchte, wo es nicht so streng ist. Als ich dann die ersten paar Wochen meiner RS absolviert hatte, begann ich gefallen am Militär zu finden. Ich hatte auch grosse Achtung vor meinem damaligen Zugführer. Mir war es in der VT RS 47 aber nicht möglich Zugführer zu machen, da diese Kaderfunktion nur von Motorfahrer möglich war.
Nach dem Ende der AGA/FGA als ich in die EKF S 64 versetzt wurde, habe ich mich sofort mit dem Kompaniekommandanten in Verbindung gesetzt und gefragt wie es aussieht bezüglich aspirieren zum Zugführer. Er sagte mir, dass es in der VBA nicht möglich sei weiterzumachen. Ich solle unbedingt bei meinem ersten WK in der EKF S 64 ein Gesuch stellen. Ich habe mich bei meinem ersten WK beim Kompaniekommandanten informiert, was ich tun müsse um als Zugführer zu aspirieren. Er klärte es mit dem Kommando der Schule ab, und teilte mir mit, dass ich vordienstlich ein Gesuch an den Schulkommandanten senden müsse. Das habe ich dann auch getan, und ich rückte in meinem 2. WK als Aspirant Zugführer ein. In diesem WK besuchte ich das KB 2 und habe auch 3 Tage mit einem Zugführer zusammen nähere Einblicke in das Zugführer Leben einsehen können. Das heisst, ich habe Ausbildungen gegeben, habe Erkundungen gemacht, Kroki gezeichnet, Reglemente durchgelesen usw. Nach diesen 3 Tagen hat der Zugführer einen Bericht über mich erstellt und es dem Schulkommandanten geschickt. Der Bericht viel sehr positiv aus und ich habe auch die Empfehlung des KB 2 erhalten. Zudem hat der Schulkommandant mir den Vorschlag (Empfehlung) für die Offiziersausbildung erteilt. Ich wurde übrigens auch in meiner Funktion umgeteilt. Ich bin jetzt Funkaufklärer und nicht mehr Büroordonanz. Ich werde am 20.08.2012 in die UOS der EKF S 64 einrücken. Ich habe eine Lehre als Detailhandelsfachmann (3 Jahre Ausbildung) absolviert und werde im Sommer die kaufmännische Berufsmaturität 2 abschliessen.
Jetzt zu meiner Frage, wie gut stehen die Chancen, wenn man mit einer Offizier Empfehlung in die UOS einrückt, dass man auch Offizier machen kann. Ich bin sportlich, habe grosses Interesse am Militär, habe Durchhaltewillen und habe schon mehr Erfahrung im Militär als andere. Der Grund wieso ich diese Frage stelle ist, dass ich meinen Job wegen der Offiziersausbildung künden werde. Ich habe einfach etwas Bammel davor, das es in der UOS plötzlich heisst, es reicht nicht für Offizier und ich darf "nur" Unteroffizier machen. Das möchte ich nämlich nicht.
Ich wäre froh wenn jemand Stellung nehmen könnte.
Sorry für den Roman, aber ich musste meine Situation erläutern.
Gruss Howi.