Wehrpflicht für Frauen

Heute in der NZZ:

http://www.nzz.ch/schweiz/wehrpflicht-fuer-frauen-weitet-den-personalpool-aus-1.18485253

Im Artikel sagt Brigadier Froidevaux, dass es mindestens 30% Frauen in einer Truppe brauche, um von der Durchmischung profitieren zu können. Meiner Meinung nach ist dies total unrealistisch und auch nicht erstrebenswert!

Um eine Gleichberechtigung zu schaffen wäre es möglich eine Dienstpflicht auch für Frauen einzuführen. Aber keinenfalls sollen sich die Frauen verpflichtet fühlen in der Armee Dienst zu leisten. Es sind nur wenige Frauen, die mit dem Umfeld klarkommen und sich gerne für den Militärdienst melden würden. Die meisten würden den Rotkreuzdienst oder den Zivildienst wählen.

Kurz und gut: NEIN zur Wehrpflicht für Frauen (haben die Männer ja auch nicht), JA zur Dienstpflicht für Frauen.

 
Da bin ich anderer Meinung und stimme Br Froidevaux zu: es braucht eine gewisse Mindestanzahl.

Meine Begründung ist eher logistischer Natur: schon eine einzelne Frau sorgt für einen beträchtlichen Aufwand betreffend Unterkunft, Toiletten und Duschen. Entsprechend müsste eine "Wohn-Einheit" (zB Zimmer, Stock in Kaserne, Bereichetc) möglichst gut gefüllt sein, um nicht zu viel Platz zu verlieren.

In der OS hatten wir eine Frau dabei; sie hatte ein ganzes Stockwerk für sich. Nicht dass mich das persönlich stören würde, aber diese Platzverschwendung kann man sich einfach nicht immer leisten. Bei mehr Frauen fällt dieses Problem weg.

Der zweite Punkt ist, dass ich keinen Grund sehe, weshalb Frauen besser oder schlechter mit "dem Umfeld" klarkommen würden, weil sie dieses Umfeld ja durch ihre Mitgestaltung grundlegend verändern würden und könnten.

Und ich hoffe, wir reden hier nicht von Umfeld im Sinne von physischer und psychischer Belastung, sondern eher vom typischen "Soldatengetue"; der Art und Weise, wie die Bürger in Uniform plötzlich ihr Verhalten ändern.

Dieses Umfeld könnte sich gut zum Bessern ändern mit der Anwesenheit von Frauen.

Und drittens gibt es aus meiner Perspektive schlicht keinen Grund, weshalb man da unterscheiden sollte zwischen Mann und Frau. Es gibt biologische Unterschiede betreffend Leistungsfähigkeit, aber die sind auch zwischen dem durchschnittlichen Fallschirmaufklärer und Logistiker auch ziemlich gross. Ich bin dagegen, dass man frauen-spezifische Leistungstabellen einführt/behält. Abgesehen davon: JA zur gleichberechtigten Wehr- und Dienstpflicht.

 
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Sehe es ähnlich wie G.host, und abgesehen davon finde ich eine Quote nie erstrebenswert. Es ist wie in der Privatwirtschaft, es darf nicht sein, dass jemand aufgrund des Geschlechtes in eine Position gedrückt wird und nicht aufgrund von Leistungen, egal ob Männlein oder Weiblein.

 
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Haben alle Menschen ein Recht auf gleiche Behandlung? Ja. Sind Männer und Frauen gleich? Nein. Männer und Frauen sind eben (zum Glück) nicht einfach gleich. Damit meine ich nicht nur die biologischen Faktoren sondern auch das soziale Verhalten und den Charakter. Ich spreche hier von der breiten Masse. Das es viele gegenteilige Beispiele gibt, weiss ich.

Was ich damit sagen will: In unserer Gesellschaft tendiert man dazu, Frauen und Männer in allen Belangen gleichzusetzen. Aber damit wird an der Realität vorbei gearbeitet. In heutigen Diskussion muss jeder Satz politisch korrekt sein und jede nicht zu 100% wertfreie Aussage über eine Bevölkerungsgruppe wird als rassistisch (in diesem Fall chauvinistisch) abgestempelt.

Ich bin gegen eine obligatorische Wehrpflicht für Frauen. Das sie freiwillig in die Armee eintreten dürfen, versteht sich von selbst. Das ist meine Meinung zu dem Thema, vielleicht erscheint sie einigen nicht schlüssig oder argumentativ korrekt aber im Moment bleibe ich dabei.

 
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Ich bin für eine allgemeine Dienstpflicht für alle Schweizer Bürger. Dabei soll frei zwischen Militär- und Zivildienst gewählt werden können und ohne die (für mich völlig antiquierte) 1.5x Dauer von Zivildienst. Es schadet keinem 20järigen und keiner 20jährigen einmal etwas für die Allgemeinheit zu leisten. Zudem würde es z.B. in Pflegeberufen die Personalknappheit entschärfen.

 
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@Stiglitz

Wieso bist du gegen eine Wehrpflicht für Frauen?

@bürogummi

Da stimme ich dir zu. Ich würde sogar gerne einen Schritt weiter gehen und die Milizpflicht auf andere Bereiche ausdehnen: Militär, Zivilschutz, Feuerwehr/Samariter/Bergrettung/Katastrophenhilfe, Krankenpflege/Transportdienste, Parlamentsmandate und Umweltpflege.

Bei einer Dienstpflicht von +/- 200 Tagen für alle zwischen 20 und 70 Jahren gibt das laut Patrik Schellenbauer im "Bürgerstaat und Staatsbürger" etwa 90'000 Arbeitsmannstunden pro Jahr, wobei die persönliche Belastung für den Grossteil bei nur gerade mal 4 Tagen im Jahr liegt (oder wie auch immer die konkreten Details aussehen).

Eine mögliche Folge wäre, dass das Ansehen für den Militärdienst steigt, weil plötzlich alle Dienst leisten müssen und man mit dem Militär nicht mehr "der Dumme" ist, sondern beispielsweise die Selektion geschafft hat.

All das bedingt natürlich, dass Mann und Frau die gleichen Rechte und Pflichten haben.

 
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Auf die Gefahr hin, dass jetzt der Himmel über mir einstürzt:

Auszug aus den Richtlinien der Europäische Organisation für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

"Dies berücksichtigt die Tatsache, dass Frauen durchschnittlich 2/3 der Leistungsfähigkeit von Männern besitzen."

Artikel: Sex equality is the first casualty of war - The Telegraph

"[...] women are 3.3 times more likely than men to suffer from problems such as shin splints, stress fractures and fractured pelvises, brought on by the sudden increase in exercise and weight-carrying."

Fachliteratur: Women in the military and in Armed Conflict - Helena Carreiras/Gerhard Kümmel

"Even in the medical field, a support assignment in which women have traditionally seen greater representation, it takes ten women to carry stretchers which are usually carried by six enlisted men."

Artikel: Female RAF recruits get £100,000 compensation each... because they were made to march like men - dailymail.co.uk

"The MoD finally accepted the women’s injuries had been caused by a failure to observe guidelines over standard stride lengths for men and women, and for making female recruits carry the same heavy packs as male recruits. Tracie Davies, who is 5ft 4in, was surprised to find herself marching alongside male recruits when she began basic training in January 2006 at the age of 22. Within weeks she was in agony. She said: ‘The guys were over 6ft tall so I was over-striding to march in step with them.‘" / "According to RAF official policy, female recruits should not be expected to extend the length of their strides beyond 27in. They should also be placed at the front of any mixed squad to dictate the pace."

Artikel: Female Marines Not Required To Do 1 Pull-Up - CNS News

"Females in the Marine Corps currently are not required to do even a single pull-up, and a deadline mandating that by Jan. 1, 2014, they be able to do at least 3 pull-ups as part of their training has been delayed for at least a year, the Corps quietly announced on social media. Unlike their female counterparts, male Marines have long been required to do at least 3 pullups as part of the Physical Fitness Test (PFT). That's the minimum requirement for males. [...] The ability to pull-up one’s own body weight over a bar shows the upper body strength that, in combat, is needed to lift fallen comrades, pull one’s self over a wall, and carry heavy munitions."

Literatur: On Killing: The Psychological Cost of Learning to Kill in War and Society - Lt. Col. Dave Grossman

"The Israelis have consistently refused to put women in combat since their experiences in 1948. I have been told by several Israeli officers that this is because in 1948 they experienced recurring incidences of uncontrolled violence among male Israeli soldiers who had had their female combatants killed or injured in combat, and because the Arabs were extremely reluctant to surrender to women."

Artikel: Women at war face sexual violence - BBC News

"Between 2006 and 2008, some 40 women who served in the Iraq War spoke to me of their experiences at war. Twenty-eight of them had been sexually harassed, assaulted or raped while serving. They were not exceptions. According to several studies of the US military funded by the Department of Veteran Affairs, 30% of military women are raped while serving, 71% are sexually assaulted, and 90% are sexually harassed."

Ich wiederhole mich: Diese Zahlen und Eindrücke sprechen nicht die einzelne Frau an, sondern den Durchschnitt! Man findet diese Quellen so auf die Schnelle über Google und Wikipedia. Trotzdem sind mir mehrere Artikel aus Fachliteratur über die Thematik bekannt welche alle in diese Richtung gehen. Die müsste ich aber zuerst wieder ausgraben, wozu ich studiumsbedingt im Moment leider keine Zeit habe. Natürlich gibt es dazu gegenteilige Studien und es ergeben sich auch viele Vorteile aus Frauen in der Armee (z.B. bei Personenkontrollen / gute Erfahrungen bei den Liaison and Monitoring Teams).

Um auf das Argument zurückzukommen, man könnte die Frauen ja einfach im Rückwärtigen bzw. körperlich weniger anspruchsvollen Funktionen einsetzen: Blödsinn! Die Armee ist die Ultima Ratio eines Staates, um eine Krise zu entschärfen. Sie kommt primär dann zum Einsatz, wen mit dem Verlust des staatlichen Gewaltmonopols zu rechnen ist. In der Ausbildung muss das absolute Maximum gefordert werden können. Bei der Einsatzplanung muss man mit dem absoluten Maximum an Einsatzbereitschaft rechnen dürfen. Im Einsatz kann das Maximum an Belastbarkeit gefordert werden.

Meine Erfahrung im Militär mit weiblichen AdAs: Sind ziemlich deckungsgleich mit den Berichten, die man in anderen Themen hier im Forum lesen kann. Ich habe bisher erst eine Frau im Militär angetroffen, bei der es im Bereich der Leistung keine Unterschiede zum Truppendurchschnitt gab.

Zum Thema Dienstpflicht im Zivilschutz: Kann man machen. Kenne den Zivilschutz leider zu wenig, um diesen Aspekt seriös beurteilen zu können.

 
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All das bedingt natürlich, dass Mann und Frau die gleichen Rechte und Pflichten haben.
In meinen Augen ist schon die unterschiedliche Bewertung an der Rekrutierung falsch. Ich meine hier im Forum mal gelesen zu haben : "Ob nun ein Mann oder eine Frau vor einem Graben steht, ein Graben, über welchen man rüberspringen soll, wird nicht plötzlich 30 cm kürzer"

Selbiges bei der Polizei (und vor allem da!!) Wieso muss eine Frau in 12 Minuten weniger weit rennen als ein Mann? Nimmt ein Verbrecher darauf Rücksicht, dass hinter Ihm nun eine Frau nachrennt?

 
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@stiglitz

Danke, genau so sehe ich das auch. Männer und Frauen sind einfach anders (nicht schlechter). Deshalb bin ich dafür, dass beide Dienst leisten müssen, es aber freigestellt wird, wie dieser Dienst geleistet wird. So kommen dann automatisch nur jene in die Armee, die auch geeignet sind.

 
Die SOG hätte IMO wichtigere Themen zu bearbeiten, als auf den allgemeinen Gleichstellungstrend aufzuspringen. Politisch sollte sie dort Druck machen, wo es für die Armee wichtig ist, wie zum Beispiel bei den anstehenden Neubeschaffungen (Panzerschnellbrücke, Panzerminenwerfer, BODLUV 2020, neue Evaluation Kampfjet) oder bei der WEA.

 
Kommentar der Gruppe Giardino http://gruppe-giardino.ch/?p=9111:

Soll mit dieser Diskussion, die heute weder dringlich noch nötig ist, von der Diskussion über die WEA abgelenkt werden?*Statt die Wehrpflicht auszudehnen, sollte sie zunächst zurück auf den Kernbereich gebracht werden:*Als Rekrutierungsmittel für Verteidigungskräfte.*Der endlose Einsatzkatalog für zivile Hilfseinsätze (z.B. “Pistenstampfen”) im Militärgesetz verletzt den Art. 4 der Europäischen Menschenrechtskonvention, die jegliche Verpflichtung zur Zwangsarbeit verbietet ausser den Militärdienst im engsten Sinn des Wortes und den zivilen Ersatzdienst.

 
In meinen Augen ist schon die unterschiedliche Bewertung an der Rekrutierung falsch. Ich meine hier im Forum mal gelesen zu haben : "Ob nun ein Mann oder eine Frau vor einem Graben steht, ein Graben, über welchen man rüberspringen soll, wird nicht plötzlich 30 cm kürzer"Selbiges bei der Polizei (und vor allem da!!) Wieso muss eine Frau in 12 Minuten weniger weit rennen als ein Mann? Nimmt ein Verbrecher darauf Rücksicht, dass hinter Ihm nun eine Frau nachrennt?
Haha, wahre Worte! Ich persönlich verstehe den Unterschied auch nicht so ganz. Versteht mich nicht falsch. Die Aussage, dass Frauen weniger Leistung erbringen können kann ich akzeptieren, kann ich aber so nicht bestätigen. Von daher stören mich im normalen Ramen auch die unterschiedlichen Anforderungen an Mann und Frau nicht. Aber die Punktetabellen im Militär sind trotzdem ein Witz. Auch wenn eine Frau jetzt weniger leisten kann oder könnte oder was auch immer. Es kann ja wohl nicht sein, dass die Distanz beim Ausdauerlauf, die für Frauen die Höchstpunktzahl gibt, gleichzeitig die Minimalanforderung bei den Männern ist.

Zum Thema Wehrpflicht für Frauen: Ich finde, dass wenn man schon überall nach Gleichberechtigung schreit, sollten auch alle das Gleiche Recht haben, etwas für die Allgemeinheit machen zu müssen. Ob das jetzt zwingen Militärdienst sein muss, ist hingegen fraglich. Ich meine, die Armee wird ja auch so immer wieder verkleinert und man hat das Ziel die Diensttage zu reduzieren. Von daher macht es keinen Sinn, jetzt auf einmal noch doppelt so viele Leute für den Militärdienst zu rekrutieren.

Daher würde ich auch sagen: Nein zur Wehrpflicht, ja zur Dienstpflicht! Aber da das wahrscheinlich eher nicht in Betracht gezogen wird bei unseren lieben Politikern sage ich: Ja bin dafür.

 
Haha, wahre Worte! Ich persönlich verstehe den Unterschied auch nicht so ganz. Versteht mich nicht falsch. Die Aussage, dass Frauen weniger Leistung erbringen können kann ich akzeptieren, kann ich aber so nicht bestätigen. Von daher stören mich im normalen Ramen auch die unterschiedlichen Anforderungen an Mann und Frau nicht. Aber die Punktetabellen im Militär sind trotzdem ein Witz. Auch wenn eine Frau jetzt weniger leisten kann oder könnte oder was auch immer. Es kann ja wohl nicht sein, dass die Distanz beim Ausdauerlauf, die für Frauen die Höchstpunktzahl gibt, gleichzeitig die Minimalanforderung bei den Männern ist.
Es gibt zwar verschiedene Wertetabellen für Frauen und Männer, jedoch werden die nur für das Sportabzeichen gebraucht. Für die Funktionszuteilung zählt jedoch nur die Männertabelle egal ob man männlich oder weiblich ist.

Daher wirst du wohl nie eine Frau bei den MP-Gren, Inf. Gren oder Pz-Gren Gefechtler sehen. Bei den Pz-Gren Besatzer gab es, soweit ich weiss, mal eine Frau.

Bei der Polizei weiss ich es nicht genau, jedoch hab ich auch mal gehört, dass dort Männer und Frauen wirklich unterschiedlich bewertet werden. Ist zwar unfair, anderseits würde man sonst wohl kaum eine Polizistin sehen.

 
Es gibt zwar verschiedene Wertetabellen für Frauen und Männer, jedoch werden die nur für das Sportabzeichen gebraucht. Für die Funktionszuteilung zählt jedoch nur die Männertabelle egal ob man männlich oder weiblich ist.Daher wirst du wohl nie eine Frau bei den MP-Gren, Inf. Gren oder Pz-Gren Gefechtler sehen. Bei den Pz-Gren Besatzer gab es, soweit ich weiss, mal eine Frau.

Bei der Polizei weiss ich es nicht genau, jedoch hab ich auch mal gehört, dass dort Männer und Frauen wirklich unterschiedlich bewertet werden. Ist zwar unfair, anderseits würde man sonst wohl kaum eine Polizistin sehen.
Wenn ich nicht komplett falsch informiert bin, dann gab es bei den MP's auch schon Frauen...

 
Wenn ich nicht komplett falsch informiert bin, dann gab es bei den 's auch schon Frauen...
Gab und gibt es, aktuell sind nach meinen Infos gerade zwei in Aarau, wobei die beiden anscheinend nur noch "der Politik wegen" dabei sind.....

Daher wirst du wohl nie eine Frau bei den -Gren, Inf. Gren oder Pz-Gren Gefechtler sehen. Bei den Pz-Gren Besatzer gab es, soweit ich weiss, mal eine Frau.
Sowohl bei den Inf Gren, Pz Gren Gef und auch bei den Bes habe ich noch nie eine Frau gesehen, oder von einer gehört. Wo es aber definitiv schon Frauen gab ist, bei den Infanteristen, SiSo's, Pz Aufkl, Fhr Staffel....aber das spielt eigentlich gar keine Rolle. Fakt ist dass Frauen alle Funktionen in der Armee offen stehen, solange sie (theoretisch) die gleichen Leistungen erbringen. Dass es einige gibt, die trotzdem irgendwo sind (weil es eben gut aussieht wenn man sagen kann, dass man Frauen hat) obwohl Sie nicht dorthin gehörten, ist unserem System geschuldet. Daneben gibt es aber auch Männer die sich bei irgendwelchen Truppengattungen, in irgendwelchen Funktionen, "durchgeschummelt" haben und es Frauen gäbe die den Job besser machen könnten.