Warum hier mein Thema: gibt immer in den Foren über Waffen Anlass dazu. Mit der Einführung des Kal .223, dies mit dem Stgw M16 beginnend im Vietnamkrieg mit den Vorteilen der Kapazitäten der Mun. Gewichte usw. Schnell wurde aber bekannt, dieses Kaliber entspricht nicht den Anforderungen des seinerzeitigen M14 im Kaliber 7,62. Auch die ahnflächlge Meinung das M16 wäre sehr wenig Wartungsintensiv hat sich schnell verflüchtig. Todesfolgen wegen fehlender Nachladungsmöglichkeit waren da Möglich. Dies aber mit der Variante M16A2 mit dem Drücker verbessert, auch mit der Schmauchbildung der seinerzeitigen Munition SS 109 war man da mit nicht so glücklich. Hatte aber auch mit dem Drall der Gewehre zu tun. Die ersten Stgw mit Kal .223 hatten alle den Drall 1:7 d.h. Das Geschoss verlässt den Lauf nach 7 Umdrehungen. Dies nicht sehr förderlich für die Präzision über 200m. Somit Steigerung auf 1:9 mit den späteren Waffen. Dies bei den FAMAS, Galil, Steyr AUG, FN und weiteren Modellen. Infolge unserer Anforderungen für das (präz) Schiessen auf auch 300m wurde das Stgw90 mit dem Drall von 1:10 versehen. Somit gute Ausgangslage mit unserer GP90 und dem Geschossgewicht von 4,1g (Nato3,9) Guter Entscheid, bestes Stgw weltweit, vor kurzem an mich mitgeteilt von einem Of der Armee Kuweit. Scharfschützengewehre sind aber jetzt dabei mit dem Drall 1:12.
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