So hugi hab dir geschriebeMache ja das Gleiche wie du machen wirst.Du wirst definitiv lernen Antennen aufzubauen,Leitungsbau etc,auch wenn du "nur" Übermittlungssoldat bist. Mir wurde es gerade umgekehrt erklärt,der Pionier baut die Infrastuktur auf. Der Soldat betreibt diese.
Wie schon im letzten Topic geschrieben,schreib mir wenn du mehr wissen möchtest,kann dir über 7 Wochen RS inkl Fahrerausbildung C1 und 4 Wochen UOS berichten.
Ob du C1-Fahrer werden kannst, wird an der Rekrutierung entschieden. Erste Bedingung ist natürlich ein gültiger ziviler Auto-Führerschein. Wenn du einen Ausweisentzug von mehr als einem Monat hast, ist die Ausbildung aber nicht möglich. An der Rekrutierung kannst du dich dann als Fahrer melden und die notwendige Eignungsprüfung (am Computer) machen. Bei dieser gibt einen A- und einen B-Test. Um C1-Fahrer zu werden, reicht es, wenn du den B-Test bestehst. Wenn du Motorfahrer (LKW) werden willst, musst du den A-Test bestehen.Hab auch noch ne frage, es steht das der übermittlungssoldat in der RS noch ausbildung zum Fahrer C1 machen kann, wird das während der RS entschieden, durch den Zugführer? (kenn mich noch nicht so richtig mit der Hierarchie aus)
Ist bei der Fl RS immernoch so und es ist Lausanne, ausser für die Gasta-Fahrer, die nach Belfaux (Nähe Fribourg) gehen. Auch bei der Flab in Payerne kann man noch in der RS die Doppelfunktion mit Fahrer erhalten.Bei uns (Fl-RS) hatte man noch die Möglichkeit, auch ohne als Fahrer bei der Rekrutierung ausgehoben worden zu sein. In den ersten Wochen wurden Fragebögen ausgeteilt inkl. der Frage, ob man Fahrer machen will, ob man das Permit hat und ob mein keinen Permitentzug hatte usw.So ca. in der 4. Woche fuhr man uns nach Lausanne (Annahme, kann mich nicht mehr genau erinnert), wo wir den B-Test machen durften.
In der 6. Woche wurden dann alle Fahrer zur Ausbildung ausgeboten, währern der Rest der Schule im grünen war. Es wurde Puch (BE), Duro (C1E) und Flugzeugschlepperfahrer ausgebildet.