Zur Umfrage : Findest du es Gerecht wenn man mir mein UT Entscheid wieder wegnimmt,und ich (weil meine Knieverletzung,die Grund für den UT Entscheid des Doktors war,wieder verheilt ist)wieder in die RS darf?
Moin Moin,
Ich wurde am 14.07.2010 als Untauglich eingestuft aufgrund einer überbelastung meines Knies.
Nunja, meinem Knie gehts wieder gut. Meine Motivation Militärdienst zu leisten ist absolut ungebrochen. Nach wie vor sauge ich jede Information über die Ausbildung zum Füs auf wie Spongebob.
Nun erhielt ich von meinem ehemaligen Obergefreiten am Besuchstag den Zuspurch "Naja,wenns ihne wider guet goht,de chömmet doch wider"
Kurz darauf, ein Mail ans Kreiskommando Soly geschickt und die meinten nun, ich solle Rekurs einlegen.
Nur, was soll ich im Rekurs schreiben? Ich kann schon meine Motivation ausdrücken. Ebenfalls dass ich bereit wäre weiter zu machen. Dass ich grundsätzlich Pro Militär bin,dass ich finde das gehört im Leben eines Schweizer Bürgers halt einfach dazu.Und ich das unbedingt machen will. Grund dafür könnte auch der spätere Berufswunsch -> Berufsfeuerwehrmann/Polizist eines von beidem,je nach zukünftigem Wohnort.
Natürlich ist auch darauf abzuwälzen dass mir aufgrund der Knieverletzung nun einige Sachen quasi zwangserspart bleiben. Zudem wäre ich auch für einen Kosovoeinsatz interessiert,ist mir auch nicht möglich.
Nunja, das wärs so in etwa mal,nun kann man das ganze noch ein bisschen ausformulieren.Der Herr vom Kreiskommando meinte noch ich solle einen arztbericht über meine momentane gesundheitliche Verfassung beliegen.
Was haltet ihr davon? Fändet ihr es gerecht,wenn ich halt wirklich eine RS/wenn sie mich wollen,weitermachen, machen will. Ich nun wieder Militärdienst leisten dürfte und nicht den Zivilschutz leisten müsste?!
Habt ihr noch Tipps für den Rekurs eventuell? Aso nicht falsche Tatsachen, sondern eher Tipps bezüglich der Formulierungen oder was ich halt schreiben sollte.
Dazu kommt,ich könnte frühstens im Sommer 2011, da ich meine Lap verhauen hab und diese nun nachhole. (Jeden Montag)
Moin Moin,
Ich wurde am 14.07.2010 als Untauglich eingestuft aufgrund einer überbelastung meines Knies.
Nunja, meinem Knie gehts wieder gut. Meine Motivation Militärdienst zu leisten ist absolut ungebrochen. Nach wie vor sauge ich jede Information über die Ausbildung zum Füs auf wie Spongebob.
Nun erhielt ich von meinem ehemaligen Obergefreiten am Besuchstag den Zuspurch "Naja,wenns ihne wider guet goht,de chömmet doch wider"
Kurz darauf, ein Mail ans Kreiskommando Soly geschickt und die meinten nun, ich solle Rekurs einlegen.
Nur, was soll ich im Rekurs schreiben? Ich kann schon meine Motivation ausdrücken. Ebenfalls dass ich bereit wäre weiter zu machen. Dass ich grundsätzlich Pro Militär bin,dass ich finde das gehört im Leben eines Schweizer Bürgers halt einfach dazu.Und ich das unbedingt machen will. Grund dafür könnte auch der spätere Berufswunsch -> Berufsfeuerwehrmann/Polizist eines von beidem,je nach zukünftigem Wohnort.
Natürlich ist auch darauf abzuwälzen dass mir aufgrund der Knieverletzung nun einige Sachen quasi zwangserspart bleiben. Zudem wäre ich auch für einen Kosovoeinsatz interessiert,ist mir auch nicht möglich.
Nunja, das wärs so in etwa mal,nun kann man das ganze noch ein bisschen ausformulieren.Der Herr vom Kreiskommando meinte noch ich solle einen arztbericht über meine momentane gesundheitliche Verfassung beliegen.
Was haltet ihr davon? Fändet ihr es gerecht,wenn ich halt wirklich eine RS/wenn sie mich wollen,weitermachen, machen will. Ich nun wieder Militärdienst leisten dürfte und nicht den Zivilschutz leisten müsste?!
Habt ihr noch Tipps für den Rekurs eventuell? Aso nicht falsche Tatsachen, sondern eher Tipps bezüglich der Formulierungen oder was ich halt schreiben sollte.
Dazu kommt,ich könnte frühstens im Sommer 2011, da ich meine Lap verhauen hab und diese nun nachhole. (Jeden Montag)