Guten Morgen Zusammen
Ich war im Nov/Dez 2011 in meinem ersten WK und habe mir auf dem Feld einen Kreuzbandriss zugezogen.
Den Kreuzbandriss habe ich am 18. Januar 2012 operieren lassen und bin jetzt in der Rehabilitationsphase.
Nun zu meiner Frage:
Ich habe ein Aufgebot zur Tauglichkeitsbeurteilung bekommen, zu welcher ich am 19. März 2012 gehen muss.
Ich habe ein Bisschen Respekt davor, da ich Angst habe, man könnte mich als untauglich beurteilen.
Vielleicht ein paar Details zu meiner Militärzeit, damit ihr euch ein Bild meiner Lage machen könnt:
Damals bei meiner ersten Aushebung wurde ich als untauglich befunden, da ich einen nicht operierten Kreuzbandriss im rechten Knie hatte.
Diesen liess ich extra fürs Militär operieren und wurde ein Jahr darauf an meiner zweiten Aushebung zum Füsilier (heute Infanterist) ausgehoben.
Im März 2010 begann ich meine RS in Herisau und dann die Unteroffiziersschule in Colombier.
Aus arbeitstechnischen Gründen musste ich nach der UOS fraktionieren und habe März-August 2011 meinen Wachtmeister abverdient.
Nun habe ich aber nicht "wieder" das rechte Knie verletzt, sondern das linke.
Wie schon erwähnt habe ich dies (grösstenteils fürs Militär) sofort operieren lassen, damit ich baldmöglichst wieder Dienst leisten kann.
Hat jemand von euch Erfahrung im Bereich "Tauglichkeitsbeurteilung"? Könnt ihr mir ein paar Tipps geben?
Gemäss meinem Chirurgen bin ich ab November wieder zu 120% einsatzfähig, da das neu implantierte Kreuzband dreimal mehr Belastung als das ursprüngliche standhalten kann.
Denkt ihr ich habe eine gute Chance diensttauglich zu bleiben?
Ich will auf keinen Fall untauglich werden, schon gar nicht ut-ut.
Ich will meinen Dienst leisten und nicht als Strafe fürs "Nichtstun" bezahlen.
Vielen Dank für eure Hilfe
Simon
Ich war im Nov/Dez 2011 in meinem ersten WK und habe mir auf dem Feld einen Kreuzbandriss zugezogen.
Den Kreuzbandriss habe ich am 18. Januar 2012 operieren lassen und bin jetzt in der Rehabilitationsphase.
Nun zu meiner Frage:
Ich habe ein Aufgebot zur Tauglichkeitsbeurteilung bekommen, zu welcher ich am 19. März 2012 gehen muss.
Ich habe ein Bisschen Respekt davor, da ich Angst habe, man könnte mich als untauglich beurteilen.
Vielleicht ein paar Details zu meiner Militärzeit, damit ihr euch ein Bild meiner Lage machen könnt:
Damals bei meiner ersten Aushebung wurde ich als untauglich befunden, da ich einen nicht operierten Kreuzbandriss im rechten Knie hatte.
Diesen liess ich extra fürs Militär operieren und wurde ein Jahr darauf an meiner zweiten Aushebung zum Füsilier (heute Infanterist) ausgehoben.
Im März 2010 begann ich meine RS in Herisau und dann die Unteroffiziersschule in Colombier.
Aus arbeitstechnischen Gründen musste ich nach der UOS fraktionieren und habe März-August 2011 meinen Wachtmeister abverdient.
Nun habe ich aber nicht "wieder" das rechte Knie verletzt, sondern das linke.
Wie schon erwähnt habe ich dies (grösstenteils fürs Militär) sofort operieren lassen, damit ich baldmöglichst wieder Dienst leisten kann.
Hat jemand von euch Erfahrung im Bereich "Tauglichkeitsbeurteilung"? Könnt ihr mir ein paar Tipps geben?
Gemäss meinem Chirurgen bin ich ab November wieder zu 120% einsatzfähig, da das neu implantierte Kreuzband dreimal mehr Belastung als das ursprüngliche standhalten kann.
Denkt ihr ich habe eine gute Chance diensttauglich zu bleiben?
Ich will auf keinen Fall untauglich werden, schon gar nicht ut-ut.
Ich will meinen Dienst leisten und nicht als Strafe fürs "Nichtstun" bezahlen.
Vielen Dank für eure Hilfe
Simon