Einrücken am 14. März 2011 in Emmen! Wer auch?
- Ersteller engadiner
- Erstellt am
Nein ich war schon dort, meine letzten acht Wochen habe ich bei der Flab gemacht.
Ich sage es dir nur ungern, aber du wirst dich aufregen. Denn die Kannoniere und Radaristen, die mit dir in Emmen sind gehen für 3 Wochen nach S-chanf und du musst leider in die Westschweiz leider.
Ich sage es dir nur ungern, aber du wirst dich aufregen. Denn die Kannoniere und Radaristen, die mit dir in Emmen sind gehen für 3 Wochen nach S-chanf und du musst leider in die Westschweiz leider.
Ich denke mittlerweile ernsthaft über eine Umteilung nach. Übermittler war nie meine Wunschfunktion und bei der Aushebung war ich wohl zu Naiv um etwas zu sagen. Da ich den Gleichgewichtstest ziemlich verhauen habe (4 Punkte), kam ich schlussendlich nur auf 76 punkte. Somit war meine eigentliche Wunschfunktion (Infanterist) in weite Ferne gerückt. Ich frage mich Heute noch, warum ich als Übermittler ausgehoben wurde. Zudem bin ich kein wirklicher "Technik-Freak" und weiss nicht, ob ich mich mit allen diesen Geräten anfreunden kann. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich mich noch umteilen lassen kann? Danke für eure Antworten.
@ Alfa: Es war schon schön, dass man vieles von der Schweiz gesehen hat. Aber wenn man wie ich und engadiner aus dem Engadin stammt, ist es meistens ein langer Weg.
Ich fuhr 5.5 h auf dem Mte Ceneri, nach Airolo und Romont, 4h nach Bern und Emmen und einmal 3.5 h nach Arbon
Während 13 Monaten Militärdienst hatte ich genau die 3 Wochen in S-chanf einen Heimweg von unter 3.5 h Stunden, dafür nur 40 min.
@ engadiner: Also die Technik der Uem ist glaube ich nicht so kompliziert, ich kenne zwar das Funkgerät Modell SE-225 nicht so gut, kenne nur das neuere Modell SE-235 in und auswendig.
Das schwierige ist man muss halt Verbindungen unter Zeitdruck erstellen können und dabei Leitungen über Km ziehen und Strasse überqueren und dabei alle Sicherheitsvorschriften einhalten.
Ich fuhr 5.5 h auf dem Mte Ceneri, nach Airolo und Romont, 4h nach Bern und Emmen und einmal 3.5 h nach Arbon
Während 13 Monaten Militärdienst hatte ich genau die 3 Wochen in S-chanf einen Heimweg von unter 3.5 h Stunden, dafür nur 40 min.
@ engadiner: Also die Technik der Uem ist glaube ich nicht so kompliziert, ich kenne zwar das Funkgerät Modell SE-225 nicht so gut, kenne nur das neuere Modell SE-235 in und auswendig.
Das schwierige ist man muss halt Verbindungen unter Zeitdruck erstellen können und dabei Leitungen über Km ziehen und Strasse überqueren und dabei alle Sicherheitsvorschriften einhalten.
Vielen Dank für deine Antwort. Da muss ich dir Recht geben, habe nach Emmen 4 h, nach Payerne wären es 5 h und nach Bière sogar 6.5 h...da bleibt wirklich nichts mehr vom Wochenende übrig, geschweige Erholung. Denkst du, eine Umteilung wäre möglich?
Ich bezweifle es, es kann jedoch sein das du am ersten tag nach Payerne umgeteilt wirst, da sie da meistens noch Sicherheitssoldaten brauchen. Aber davon rate ich dir ab. Habe keine guten Erfahrungen gemacht mit diesen möchtegern Sicherheitssoldaten.
Emmen ist noch gut, der Ausgang in Luzern ist ganz gut und die Kaserne ist ganz neu
Emmen ist noch gut, der Ausgang in Luzern ist ganz gut und die Kaserne ist ganz neu
Ich glaube meistens suchen Sie freiwillige, es gibt meistens genung die ein bisschen Schiessen gehen wollen. Die Chance ist klein das es dich trifft.
Ich sags dir geh bloss nicht zu denen: Das sind so eingebildete Sdt und dass nur weil sie ein Zielfernrohr und ein Laserpointer auf dem Gewehr haben. Sie denken sie seien Infanteristen und ganz hart, doch im Vergleich zu Infanteristen sind die ein Witz
Ich sags dir geh bloss nicht zu denen: Das sind so eingebildete Sdt und dass nur weil sie ein Zielfernrohr und ein Laserpointer auf dem Gewehr haben. Sie denken sie seien Infanteristen und ganz hart, doch im Vergleich zu Infanteristen sind die ein Witz
Ok, vielen Dank für dein Tipp :wink: Obwohl ich eigentlich noch ganz gerne ein bisschen mehr "Soldat" wäre aber lieber etwas weniger, dafür in einer tollen Truppe anstatt umgekehrt.Ich glaube meistens suchen Sie freiwillige, es gibt meistens genung die ein bisschen Schiessen gehen wollen. Die Chance ist klein das es dich trifft.Ich sags dir geh bloss nicht zu denen: Das sind so eingebildete Sdt und dass nur weil sie ein Zielfernrohr und ein Laserpointer auf dem Gewehr haben. Sie denken sie seien Infanteristen und ganz hart, doch im Vergleich zu Infanteristen sind die ein Witz
Hast du vielleicht noch etwas über die Übermittlungssoldaten zu berichten?
Was kann ich noch sagen...
Der eine Ausbilder ist ganz gut, aber der andere den konnte ich nicht leiden und die Übermittler auch nicht
Der Job ist noch gut, wenn ir mal die Verbindungen aufgestellt habt, habt ihr es eigentlich ganz gemütlich, dann müsst ihr nur noch am Funk hocken. Blöd ist wenn ihr bei Minustemperaturen auf einem Anhänger irgendwo draussen übernachten müsst, während der Rest im warme Bunker pennt
Der eine Ausbilder ist ganz gut, aber der andere den konnte ich nicht leiden und die Übermittler auch nicht
Der Job ist noch gut, wenn ir mal die Verbindungen aufgestellt habt, habt ihr es eigentlich ganz gemütlich, dann müsst ihr nur noch am Funk hocken. Blöd ist wenn ihr bei Minustemperaturen auf einem Anhänger irgendwo draussen übernachten müsst, während der Rest im warme Bunker pennt
ich hatte sie zwei Tage an, einmal zum Wandern und einmal zum Arbeiten.
Die einzigen Blattern in 13 Monaten Militärdienst hatte ich nach dem 100km Marsch.
Aber das ist von Person zu Person unterschiedlich, wie stark man seine KS einläuft
Die einzigen Blattern in 13 Monaten Militärdienst hatte ich nach dem 100km Marsch.
Aber das ist von Person zu Person unterschiedlich, wie stark man seine KS einläuft