Okay, ich stimme dir zu. Wenn man es noch nie gehört hat, ist es ungewöhnlich, sich selber sprechen zu hören. (Übrigens nur für sich selbst, die anderen hören einen ja immer so ... :-D )
Ich zum Beispiel höre mich ganz gerne selber sprechen. ? Aber ich bin diesbzgl. vermutlich kein Massstab. Im Kosovo z. B. musste ich jeweils dreisprachig vor 300 Leuten am Mikro durch die Zeremonien führen. Ich finde den Scheiss eigentlich noch ganz geil! :-D Gut, einen Vorteil hat’s, wenn man der Moderator ist: Man muss nicht in Reih und Glied einstehen wie das Kontingent und an Ort und Stelle ausharren. ? Mühsam war manchmal das Protokoll, vor allem bei den Begrüssungen: … „Her Excellency Mrs. Ambassador XYZ“ etc. und wer muss nach wem genannt werden … Ach, ich schweife schon wieder ab und beginne die alten Gesichten zu erzählen, die keiner hören will. :-D
Deswegen zurück zum Thema: 20er-Gruppe? Das ist schon arg viel für eine MIKA-Ausbildung. 10 Teilnehmer pro Gruppe sind schon viel, vor allem bei Übungen, die jeder aus der Gruppe präsentieren sollte. Wenn du da als Trainer beim Moderieren nicht originell und innovativ bist, nicken dir die Leite reihenweise weg :-D