Die "Bisons" sind Geschichte.
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/festungsartillerie_schweiz_bison-geschuetze_1.11015825.html
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/festungsartillerie_schweiz_bison-geschuetze_1.11015825.html
Ausmusterung der Festungsartillerie
- Ersteller Hightower
- Erstellt am
Gab auch in der gestrigen Tagesschau einen Beitrag dazu:
Taggesschau
Und noch ein Interessanter Bericht der NZZ Online:
NZZ-Online
mfg
Taggesschau
Und noch ein Interessanter Bericht der NZZ Online:
NZZ-Online
mfg
Ein bischen Wemut und Traurigkeit aber auch Wut darüber das die Bison oder das "Beast" abgeschafft wird..
Diese Geschütze funktionierte einwandfrei, sie waren nich Wartungsintensiv mann hätte sie auch ein Motten können und im Fall der Fälle wieder brauchen können..
Einfach nur Schade..
LG
Obelix
Diese Geschütze funktionierte einwandfrei, sie waren nich Wartungsintensiv mann hätte sie auch ein Motten können und im Fall der Fälle wieder brauchen können..
Einfach nur Schade..
LG
Obelix
Es ist immer traurig wenn solch ein historischer Teil der Schweizer Armee ausgemustert wird. Aber es macht natürlich auch keinen grossen Sinn mehr, die Festungsartillerie zu betreiben. Guter Zustand hin oder her, wenn die Feuerräume der Festungsgeschütze mittlerweile fast alle überbaut sind, macht es wirklich keinen Sinn diese weiterhin zu betreiben.
er ist nicht nur traurig, es ist sogar tragisch!
Trotz allen Einwänden wären die Festungsminenwerfer immer noch sowas von geeignet gewesen für den ernsteinsatz- bebautes gebiet hin oder her! Wenn der BöFei in den Häusern hockt, dann immer feste draufhalten! Von wegen überbaut ist also kein Argument.
Auch von wegen sie seien veraltet zählt nicht. Die Geschütze sind grösstenteils in bestem Zustand, die Munition immer noch einsetzbar oder wurde sogar nachgerüstet. Allgemein ist es eine kostengünstige Variante den Feind nachhaltig zu beschäftigen und zu stören. Und keiner soll jetzt kommen von wegen Intelligente Bombe mache jedem den Garaus. Wiso? Ganz einfach: Mal abgesehen von der Bodenaufklärung die da erstmal rumwuseln muss um dieses vielleicht 1m2 grosse Loch des Minenwerfers zu entdecken und zu markieren und zweitens die Bombe selbst ist nicht Rentabel für einen solchen Einsatz.
Da ist eine Landepiste für Flugzeuge ein wesentlich lukrativeres Ziel, aber das vergessen die Herren im Bundeshaus anscheinend völlig..
Trotz allen Einwänden wären die Festungsminenwerfer immer noch sowas von geeignet gewesen für den ernsteinsatz- bebautes gebiet hin oder her! Wenn der BöFei in den Häusern hockt, dann immer feste draufhalten! Von wegen überbaut ist also kein Argument.
Auch von wegen sie seien veraltet zählt nicht. Die Geschütze sind grösstenteils in bestem Zustand, die Munition immer noch einsetzbar oder wurde sogar nachgerüstet. Allgemein ist es eine kostengünstige Variante den Feind nachhaltig zu beschäftigen und zu stören. Und keiner soll jetzt kommen von wegen Intelligente Bombe mache jedem den Garaus. Wiso? Ganz einfach: Mal abgesehen von der Bodenaufklärung die da erstmal rumwuseln muss um dieses vielleicht 1m2 grosse Loch des Minenwerfers zu entdecken und zu markieren und zweitens die Bombe selbst ist nicht Rentabel für einen solchen Einsatz.
Da ist eine Landepiste für Flugzeuge ein wesentlich lukrativeres Ziel, aber das vergessen die Herren im Bundeshaus anscheinend völlig..
Genau. Weil unsere Armee auf den Ernsteinsatz und den totalen Abwehrkampf ausgerichtet ist. Deshalb rüsten wir ja auch die Artillerie- und Panzerverbände auf, da das realistischste Bedrohungsszenario ein Einmarsch der roten Horden aus dem Osten ist.
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20113932
Vileicht interessiert ja wenn
Aus meiner sicht ist das aufgeben der FestMW ein riesiger fehler.
Vileicht interessiert ja wenn
Aus meiner sicht ist das aufgeben der FestMW ein riesiger fehler.
Wem auch sonst....
Wenn ich so Lese Anzahl und Standorte sind nach wie vor Geheim kommt mir doch wieder die UOS in den Sinn, als der Adj. meinte er dürfe uns die Karte mit den Standorten und der Anzahl der Werfer nicht zeigen, die sei Geheim... als wir alle etwas Schmunzelten, fragte er so warum wir jetzt Grinsen? Da haben wir ihm dann gesagt dass uns der Oberst diese Karte schon zweimal gezeigt hat (wenn auch nur kurz).
Der Feind von morgen, ist heute noch nicht in Sicht. War schon 1918 als Millionen geschrien haben: Nie wieder Krieg!!! so und wird auch so bleiben. Die Geschichte wird zeigen ob es richtig oder falsch war.
Wenn ich so Lese Anzahl und Standorte sind nach wie vor Geheim kommt mir doch wieder die UOS in den Sinn, als der Adj. meinte er dürfe uns die Karte mit den Standorten und der Anzahl der Werfer nicht zeigen, die sei Geheim... als wir alle etwas Schmunzelten, fragte er so warum wir jetzt Grinsen? Da haben wir ihm dann gesagt dass uns der Oberst diese Karte schon zweimal gezeigt hat (wenn auch nur kurz).
Der Feind von morgen, ist heute noch nicht in Sicht. War schon 1918 als Millionen geschrien haben: Nie wieder Krieg!!! so und wird auch so bleiben. Die Geschichte wird zeigen ob es richtig oder falsch war.
Nunja über Sinn oder Unsinn lässt sich streiten, was für mich aber aufjedenfall feststeht ist das die Schweiz einen konventionellen Konflikt alleine nicht meistern kann, dafür gäbe es meiner meinung auch nur 2 Möglichkeiten nr 1 wären Verbündete - wo mir keiner einfällt der vertretbar wäre und 2tes wäre volle Konzentration auf asymetrische Kriegsführung, sprich überrollen lassen und dann einen zermürbenden Abnutzungskrieg gegen den Besatzer führen, bei dieser Version leidet natürlich die Bevölkerung am meisten darunter. Will auch garnicht zuweit vom eigentlichen Thema abweichen, aber was mich mal interessieren würde, ist eigentlich bekannt wie die Pläne der Armeefürhung aussehen? Bzw ist irgendwo einsehbar mit welchen Bedrohungen man rechnet und wie man denen begegnen will?