Zum weitermachen zwingen

12sandi34

Member
01. Apr. 2018
12
1
4
Gutten Tag
 
Gibt es ihrgenwelche gesetze oder triks wen man zum weitermachen gezwungen wird, das man nicht weitermachen muss.
 
Ich habe gehört der cheff kann beanspruchen das man Betrieblich Notwendig ist.
 
MFG 12Sandi34
 
Gesendet von meinem SM-G928F mit Tapatalk

 
  • Confused
Reaktionen: Samuel Mittag
Wenn du keinen Grund hast zum nicht machen, dann machst du weiter. 
Jeder gesunde Schweizer hat einen Teil für die Sicherheit beizutragen.

Du lernst auch menschen zu führen etc. 

Dass wir hier eine so tiefe kriminalitätsrate haben ist nicht selbstverständlich.

Darum erachte ich es als normal, wenn jeder einen Teil dazu leistet und dies ist nun mal in diesem Land pflicht.

 
  • Like
Reaktionen: Samuel Mittag
Grundsätzlich ist das wahrscheinlich nicht das Forum, in dem Tipps für das Abschleichen vom Weitermachen gegeben werden.

Es kann aber schon gesagt werden, dass es keine zwingenden betrieblichen Gründe gibt, weshalb jemand nicht weitermachen sollte. Ebenso ist die Anmeldung zum Studium kein zwingender Grund. Es wäre mir nicht bekannt, dass es solche zwingenden Gründe überhaupt gibt.

Mein Tipp an Dich: Sei ehrlich. Wenn Du nicht weitermachen willst, sag das klar und deutlich. Du musst das dem Zugführer so mitteilen und natürlich auch dem BO. Aber der Zugführer will das wahrscheinlich nicht jeden Tag von neuem hören. Und wenn Du wirklich nicht weitermachen willst, solltest Du auch nicht selber unterschreiben. Obwohl das Unterschreiben nur die Bestätigung ist, dass Du den Vorschlag zur Kenntnis nimmst.

Unter dem Strich ist die Armee auf fähige Kader angewiesen. Da die BO genügend gute Menschenkenntnisse haben, um die Fähigen zu erkennen, nützt es auch nichts, wenn man sich eine RS lang querstellt.

 
  • Like
Reaktionen: Solo91
Für einen eigentlichen normalen CH Bürger war es so: nicht nur im privaten Bereich kann oder konnte dieser nur nicht nur vom Vorteil eines gesicherten Staates leben können  oder eher da durften. Somit war es klar etwas auch im persönlichem Bereich etwas zutun für die Allgemeinheit. Somit  wenn verstanden bei der allg. Wehrpflicht nun angekommen. Trotz der Multi/ Kulti Gesellschaft gibt es zum Glück noch Richtlinien der Armee, d.h. Jeder AdA der Armee kann gezwungen werden für auch eine andere Tätigkeit zu Gunsten für die Schweiz! Wenn du Pech hast, man kann dich aufbieten für den Feuerwehreinsatz in deiner Gemeinde. Für mich die Anfrage eher unverständlich für diese Anfrage auf diesem Forum! Rechtschreibung ist ja da auch schon weg.
Sorry, mein Einwand, aber durch welchen Rechtschreibungs-Tumbler wurde denn dieser Text geschleust?  o_O

 
Und wenn Du wirklich nicht weitermachen willst, solltest Du auch nicht selber unterschreiben. Obwohl das Unterschreiben nur die Bestätigung ist, dass Du den Vorschlag zur Kenntnis nimmst.
Und tut überhaupt nichts zur Sache - ich weiss ehrlich nicht, was dieser Tip soll! Ist grosser Blödsinn.
Nicht unterschreiben hilft gar nichts und einen Vorgesetzten unterschreiben zu lassen ist eine Standard-Übung die den BO's seit Jahrzehnten bekannt ist.

Zum eigentlichen Thema:

Ich war auch mal in der Situation, ich hatte sogar Knast in der Planung, um vom Militärdienst wegzukommen.
Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen würde ich auch ausschliessen, dass es irgendwelche "zwingenden" Gründe gibt, nicht weiterzumachen.
Lies meinen Blog, dann kannst Du mehr über die Details erfahren und auch wieso es dann doch anders gekommen ist.
Ich habe dann erst viel später meinen Platz im Militär gefunden (soweit ist der Blog noch nicht) - ich hätte nie geahnt, dass ich noch militärische Karriere mache.

Aber ein Tip von Libero kann ich voll unterstützen: Sei ehrlich!

Ansonsten - Du wirst in Deinem Leben noch viele Dinge tun müssen, welche Du nicht unbedingt willst, sei es in Deinem Privatleben oder auch in deinem beruflichen Alltag.
Leb damit.
 

 
Ist grosser Blödsinn.
Kann man so sehen. Aber es hat unter dem Strich unter Umständen halt doch eine Auswirkung. Irgendwer schaut sich nämlich das Dossier dann an, wenn es wirklich "hart auf hart" kommt. Und dann kann es für den Kandidaten ein Vorteil sein, wenn er nicht selber unterschrieben hat. Zumindest in meiner Zeit war es so, dass alle die unterschrieben haben, als "freiwillig" gegolten haben.

Wenn man wirklich nicht weitermachen will, soll das auch irgendwo zum Ausdruck kommen, die verweigerte Unterschrift ist da ziemlich die einzige Möglichkeit.

 
Kann ich aufgrund eigener Erfahrungen absolut nicht bestätigen!