Hallo zusammen. Ich leiste meinen Dienst als Durchdiener bei der Armee und befinde mich nun in der 30. Woche. Seit der 18. Woche habe ich ein Problem mit meiner Schulter, die Verletzung lässt sich auf einen kleinen Autounfall vor meinem Dienst zurückverfolgen. Damals wollte mich der Artzt untauglich schreiben, doch ich wollte zumindest noch die RS abschliessen und so biss ich mich durch. Nach Abschluss der RS hatten wir es ein paar Wochen vergleichsweise ziemlich "chillig", wodurch sich meine Schulter baldschon erholte. Nun sind jedoch die Schmerzen zurückgekehrt und ich überlege mich nun doch ausmustern zu lassen. Meine Frage: Muss ich nach der ausmusterung noch Militärersatz zahlen obwohl ich die RS abgeschlossen habe und bereits über 200 Diensttage zusammen habe? Mir wurde von meinem Zugführer nämlich gesagt, dass der Dienst trotzdem als abgeschlossen gilt, wenn man erst nach der RS untauglich geworden ist. Stimmt das so? Für mich hört sich das ziemlich unlogisch an. Ich bedanke mich bereits in voraus.
edit by Admin: Habe in der Überschrift die "Frage" rausgenommen.
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