Irgendwo im Kosovo, Fuss-Pat in einem Dorf, der Sprachmittler führt uns in eine Autowerkstatt in der reger betrieb herrscht.Der Besitzer heisst uns willkommen, es gibt den obligaten Kaffee. Wir plaudern und erfahren vom Besitzer das sein Vater seit 25 Jahren in der Schweiz arbeitet und regelmässig Geld schickt. Ohne diesen zustupf wäre es finanziell sehr schwer, trotz viel Arbeit in der Werkstatt. Es gibt viele Kosovaren die am wiederaufbau hart Arbeiten und es gibt die anderen. Wir verschieben zum Fahrzeug, dieses positive erlebniss freut uns, unsere anwesenheit wird geschätzt.
Spitfire
PS: Ich möchte nicht über Sinn oder Unsinn der Swisscoy diskutieren, sondern nur mich mitteilen und anderen einen einblick geben.
Spitfire
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